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Erstausstattung: für dich und mich – was brauche ich wirklich

Photo by Pexels

Der große Moment ist da – dein Baby ist unterwegs, der Mutterpass ausgestellt und die Freude groß. Und am liebsten möchte jede Schwangere sofort das Kinderzimmer einrichten und die Kommode mit all den süßen Stramplern und Mützchen füllen, die der große Markt für Babyartikel so hergibt.

Es ist alles so süß! Aber trotz aller Euphorie heißt es: einen kühlen Kopf bewahren. Also erstmal in aller Ruhe genau überlegen, was wofür gebraucht wird.

Im Folgenden geben wir dir einen kurzen Überblick für die ersten Tage und Monate.

Babykleidung

Jeder weiß, das Babys schnell wachsen und du nicht so viele Sachen in kleinen Größen kaufen solltest. Also kaufen Oma, Opa, Onkel, Tante und alle Freunde die Geschenke meistens in der Größe für 3 Monate alte Kinder. Das ist auch richtig so, denn davon hast du länger etwas. Aber das Baby soll ja nicht im Oversized-Look aus der Klinik kommen und auf den ersten Fotos im Wäscheberg versinken oder die Klinikwäsche tragen. Unser Tipp: Schnapp dir die beste Freundin und kauf neben den Basics (wirklich nur) zwei Lieblingsoutfits in Größe 50 oder 56. So hast du die ideale Passform fürs Baby, den perfekten Look fürs Foto und einen tollen Nachmittag.

Möbel und Einrichtungen 

Ganz wichtig sind das Babybett und die passende Matratze mit Wechselbettwäsche. Ob es ein Stubenwagen, ein Beistell- oder Gitterbett wird, ist deinem persönlichen Geschmack überlassen. Im Bett ist der Schlafsack eine Alternative, über die du nachdenken kannst. Um dies alles besser einschätzen zu können, wird hierzu Alexandra bei Babini @home ihre Einschätzung geben. Entscheidend ist grundsätzlich, dass du einen ruhigen Platz für dich und dein Baby findest.

Zum Wickeln brauchst du eine Wickelkommode oder einen ausreichend großen Platz für eine Wickelauflage und die Pflegeprodukte, die du nutzen möchtest. Diese sollten unbedingt in Reichweite stehen. Ganz wichtig: sicher den Wickelplatz so ab, dass dein Baby, wenn es in seinen Bewegungen aktiver wird, immer gegen einen Sturz gesichert ist. Worauf du nicht verzichten solltest, ist eine Babywanne, um deinen kleinen Schatz sicher baden zu können. Dazu gehört ein Badethermometer, um das Badewasser auf die optimale Temperatur anzupassen. Und nach dem Wannenbad wird hilft dir ein Badetuch, um dein Baby schnell abzutrocknen und vor Zugluft zu schützen.

Rund um die Windeln 

Ob Wegwerf- oder wiederverwendbare Windeln: diese Entscheidung muss jede:r für sich selbst treffen, da gibt es natürlich jeweils Vor- und Nachteile. Wenn du dich für Einmalwindeln entscheidest, hast du weniger Arbeit, musst aber öfters zum Container hinter dem Haus. Fest steht: Windeln wirst du brauchen und das in großen Mengen und für längere Zeit. Pass aber auf, da die Kleinen je nach Startgewicht aus der Größe 1 schnell rauswachsen können.

Fun fact: bis dein kleiner Schatz trocken ist, wirst du ca. 5000-mal gewickelt haben.

Zu Feuchttüchern gibt es die Alternative warmes Wasser aus einer Schale und ein Waschlappen. Gut für den Popo, weniger Müll und schont die Ressourcen. Im Bereich der Pflegeprodukte ist die Auswahl riesig. Hier lohnt es sich genau über die Inhaltsstoffe zu informieren und lieber ein paar Euro mehr auszugegeben. Hierzu wird Alexandra dir nützliche Tipps am 13.11. bei Babini @home geben.

Babyspielzeug

Ganz ehrlich? In den ersten Wochen nicht notwendig. Zugegeben, die Auswahl an hübschen Kuscheltieren und Mobiles und was es sonst noch alles gibt ist riesig und verführerisch. Aber lass dir damit Zeit. Dein Kind muss sich erstmal an die Welt gewöhnen und wird in der ersten Zeit viel schlafen.

Wenn dein Liebling dann schon etwas größer ist, reicht für den Anfang ein Greifring oder eine Spieluhr. Und eins können wir dir versprechen: Wünsche nach noch mehr Spielzeug kommen früh genug und werden andauern. Also genieß die Zeit, in der du für die Orientierung im Kinderzimmer kein Navigationsgerät braucht.

Kinderwagen oder Trage(n)

Wie bei vielen Fragen rund um die Familie gibt es auch hier nicht den einen guten Rat.

Die Entscheidung ist von deinen individuellen Lebensumständen abhängig. Wenn du auf das Auto angewiesen bist, brauchst du eine Autoschale, um dein Baby sicher zu transportieren. Der Kinderwagen, als Klassiker unter den „Transportmitteln“, ist optimal im Park oder auf normal belebten Straßen. Wer damit aber durch einen gut gefüllten Lebensmittelmarkt muss oder, noch schlimmer, in überfüllte öffentliche Verkehrsmittel einsteigen will, lernt schnell die Grenzen kennen. Da bietet das Tragen am Körper den besten Komfort.

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