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Fühlen und (Be-)Greifen

Wie Hape das sensomotorische Spielen im Babyalter fördert

Auch die kleinsten Hände wollen die Welt entdecken! Mit Spielzeug, das speziell auf Babys Fähigkeiten abgestimmt ist, fördert Hape das sensomotorische Spielen der Allerkleinsten. Gerade im ersten Lebensjahr kann damit die Neugier der Weltenentdecker gezielt geweckt und gestillt werden.

Greifen als wesentliches Element der kognitiven Entwicklung

Die Wissenschaft bestätigt: Sensomotorische Förderung – insbesondere der Gebrauch der eigenen Hand – kann für die Gesamtentwicklung der Kleinen nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das Greifen nach Gegenständen und die Verfolgung mit dem Auge sind wesentliche Elemente der kognitiven Entwicklung in der frühen Kindheit. Wie gut, dass Eltern die Entwicklung der Hand-Auge-Koordination mit dem passenden Spielzeug unterstützen können.

Vier Wochen alte Entdecker

Bereits im zweiten Lebensmonat können bewegliche Objekte bei den Allerkleinsten Greifbewegungen auslösen. Stehauf-Spielzeuge wie der Marienkäfer Marlon fordern kleine Augen zum Verfolgen auf. Der lustige Käfer besteht aus Holz und Naturkautschuk und stimuliert mit seinen verschiedenen Materialien den Tastsinn der Allerkleinsten. Dank der großen Löcher auf seinem Rücken ist er für kleine Händchen besonders gut greifbar.
Auch Geräusche lösen jetzt schon Armbewegungen aus. Mit dem Motorik-Apfel Alex, um dessen Silikonrahmen sich zwei Kunststoffringe befinden, die zum Rasseln einladen, wird neben der Feinmotorik auch der Gehörsinn der Kleinen gefördert.

Die ersten gezielten Griffe

Mit etwa einem halben Jahr funktioniert die Hand-Auge-Koordination bereits so gut, dass die Kleinen Gegenstände mit der eigenen Hand gezielt greifen können. Jetzt bieten sich vor allem Motorikschleifen an. Am Spring-a-ling können die Kleinen bunte Holzkugeln schieben und erste Erfahrungen mit Dynamik machen. Mit gerade mal 18 Zentimetern Höhe eignet sich dieses Spielzeug perfekt für unterwegs. Auch am Baby Lerntablet, das zur Baby Einstein-Reihe gehört, werden kleine Hände jetzt gerne aktiv. Die bunten Tasten laden unter anderem zum Entdecken von Zahlen, Tieren, Farben und Tönen ein.

Greifen und Fallenlassen

Rund um den neunten Lebensmonat verstehen die Kleinen, was es heißt, einen Gegenstand zu greifen und ihn anschließend fallen zu lassen – ein Spiel, das viele Eltern kennen. Mit etwa einem Jahr sind sie dann in der Lage, Mama oder Papa einen Gegenstand zu überreichen. Mit dem Stapel-Clown aus Holz können die Kleinen einzelne Holzteile greifen, „verschenken“ und übereinander bauen. Dabei werden die Hand-Auge-Koordination und die Feinmotorik spielerisch geschult. Auch große Motorikwürfel werden jetzt interessant. An dem Würfel Kleine Tierchen stehen gleich mehrere Seiten zum Entdecken bereit.

Herausnehmen und Einsetzen

Im zweiten Lebensjahr sind kleine Händchen bereits so geschult, dass sie neue Herausforderungen suchen. Magnetspiele und Puzzle eignen sich jetzt hervorragend, um diesem Entdeckerdrang gerecht zu werden. Bunte Magnetspiele in Tierform fördern die Feinmotorik der Kleinen, indem sie die Kugeln durch ein Labyrinth führen müssen. Ganz nebenbei wird damit auch noch das logische Denken geschult. Auch Puzzle sind echte Fitmacher für Hand und Kopf: Sie fördern neben der Motorik auch das Fingerspitzengefühl sowie das Kombinationsgeschick. Die ersten Puzzle-Erfahrungen sammeln Kinder mit einem Steckpuzzle. Dank der Holzgriffe können die Teile problemlos gegriffen werden. Meist lässt sich auch schon anhand der fehlenden Form gut erkennen, welches Teil hier gesucht wird. Die dabei erlebten ersten Erfolge zaubern nicht nur den Kleinen ein Lächeln ins Gesicht.
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Wir von Hape folgen dem Motto „Love Play Learn“. Dabei meinen wir mit „Liebe” die Liebe zwischen Kindern und Eltern, „Spielen” ist für uns die Erfahrung von Erfolg und Misserfolg. „Lernen” ist somit das natürliche Ergebnis des Spielens. Jedes Kind will spielen, es ist ein Grundbedürfnis unabhängig von Kultur und Herkunft. Spielen unterstützt die gesundheitliche Entwicklung und fördert ein tieferes Verständnis für alltägliche Dinge und die Welt um uns herum.
Wir freuen uns auf das persönliche Treffen mit euch auf der BAYBWELT in München (09.-11. Oktober 2020), Berlin (23.-25. Oktober 2020) und Frankfurt (13.-15. November 2020).

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