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BARRIOS Kinderstube Kapitel 4

Ab sofort werden wir für Euch in unserer 14tägigen Kolumne „BARRIOS Kinderstube“ interessanten Themen rund ums Elternsein beleuchten. BARRIO ermöglicht Euch als Partner der BABINI-Messen einen super einfachen Einstieg in die Welt des Elternseins mit Playdates, Krabbelgruppen, Mami-Runden, Papa-Treffs und vieles mehr.  Erfahrt alles, was Ihr als Eltern wissen möchtet. 

Liebe Mamas, liebe Papas,
als werdende Eltern fragt man sich, welche Geburtsart die beste ist: natürliche Geburt oder geplanter Kaiserschnitt. Jede Frau hat ihren individuellen Geburtsweg, bei dem der werdende Vater sie begleiten kann. Verschiedene Faktoren beeinflussen den Geburtsverlauf, und jedes Paar wünscht sich vor allem eine sichere und möglichst angenehme Geburt.

Nicht immer lässt die Situation eine sanfte natürliche Geburt zu und ein Kaiserschnitt wird erforderlich.
Gründe, die einen Kaiserschnitt notwendig machen:

Beim Kaiserschnitt werden die Bauchdecke und die Gebärmutter der Schwangeren geöffnet, um das Kind direkt aus der Gebärmutter auf die Welt zu holen.

Die häufigste Variante ist der geplante Kaiserschnitt

Ihr habt euch bewusst für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden, der meist einige Tage vor dem Geburtstermin durchgeführt wird. Die Narkose wird vorher besprochen und letzte Untersuchungen erfolgen. Der Eingriff, der etwa 45-60 Minuten dauert, kann unter regionaler Betäubung stattfinden.

Narkosevarianten

Es gibt verschiedene Narkosearten, wobei Vollnarkosen selten sind und meist bei Notkaiserschnitten eingesetzt werden. Häufiger werden Spinal- oder Periduralanästhesie (PDA) genutzt, wodurch die Mutter die Geburt bewusst miterlebt, ohne Schmerzen zu spüren, nur Zug- und Druckgefühle. Zudem sind die Narkosemittel bei regionaler Anästhesie für das Baby weniger belastend.

Ablauf

Am Kaiserschnitt-Tag werden letzte Untersuchungen per Ultraschallbild und CTG (Kardiotokografie) gemacht, um zu sicherzustellen, dass es dem Baby gut geht. Aus Gründen des Infektionsschutzes werden die Schamhaare abrasiert. Es wird ein Blasenkatheter gelegt. Er bleibt meist bis zum nächsten Tag liegen. Außerdem werden dir Thrombosestrümpfe angezogen.

Väter im OP-Saal

Während des Kaiserschnitts ist der werdende Vater im OP erlaubt. Zumeist kann er am Kopfende sitzen, um dir nah zu sein, dich zu beruhigen und so dazu beitragen, dass der Eingriff möglichst stressarm wird.
In unserer nächsten Kolumne, erfahrt ihr mehr über die Operationsverläufe der verschiedenen Kaiserschnitt-Varianten.
Liebe Grüße
Eure Kirsten von BARRIO
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